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Der Film

Das Film­ma­te­r­ial ver­schwindet immer mehr vom Markt. Mit­tler­weile gibt es nur noch wenige Quellen, die gutes Film­ma­te­r­ial her­stellen. Nur unter Kodak wird noch für den Foto­bere­ich pro­duziert. Für den Cine-​Bereich ist es schwierig gewor­den in Deutsch­land auf Film zu drehen — man­gels Mate­r­ial und weil Kopier­w­erke schließen mussten.

Hat der Film dies ver­di­ent? Ich meine nicht. Die großen Filme in USA wer­den immer noch auf Neg­a­tiv­film belichtet (z.B. „La La Land“ aus dem Jahr 2016). Mit einem Blende­num­fang von weit mehr als 13 Blenden (max. Leis­tung einer Videokam­era), gibt das Mate­r­ial hohe Sicher­heit am Set. Hohe Sicher­heit bietet auch die lange Erfahrung mit dem Mate­r­ial, die nicht nur der Kine­matograf (Kam­era­mann), son­dern auch qual­i­fizierte Kam­er­aas­sis­ten­ten besitzen.

Die Dynamik, die mit dem Sil­ber­streifen erzeugt wer­den kann, erfordert beim Arbeiten mit Videokam­eras — auch der neuesten Bauart — viel tech­nis­ches Wis­sen, lange Tests, einen hohen Koste­naufwand und doch wird es nie so ausse­hen wie auf Film­ma­te­r­ial belichtet. Denn das Ergeb­nis ist immer ein elek­tro­n­is­ches Bild, in den Schranken der tech­nis­chen Normen.

Video

Die mod­erne Videotech­nik und die dig­i­tale Bild­bear­beitung sind ein schönes Spielzeug. Ja, zu dem Beitrag über Film stehe ich. Ich meine aber, viele wur­den von der Entwick­lung über­rascht. Seit es Video gibt, gibt es auch den Wun­sch, mit dem Reiz und der Qual­ität, den Film­ma­te­r­ial bietet, gle­ich zu ziehen oder besser zu wer­den. Bis jedoch eine Videokam­era ein annehm­bares Bild liefert, muss man nach wie vor einen aufwendi­gen tech­nis­chen Hür­den­lauf beste­hen. Zwei Videokam­eras zu matchen nahm viel Zeit in Anspruch. Mit der Alexa von ARRI kann gle­ich gedreht wer­den, die Arbeit folgt jedoch nach Drehschluss.

Wer sich ein­mal die Möglichkeiten ange­se­hen hat, die eine DSRL bietet, freut sich, dass sie eingestellt ist und Bilder macht. Hier gibt es ein großes Feld zu erforschen, aber es gibt kein­er­lei Hil­festel­lung, alles muss selbst ent­deckt werden.

Hat man dann ein Bild und das noch in RAW aufgenom­men, beginnt die Arbeit am PC. Und hier ist nun die schöne Seite der neuen Tech­nik. Schnell lässt sich ein Effekt ein­bauen, eine Blendenko­r­rek­tur vornehmen, die Farbe oder das Gamma angle­ichen. Es lassen sich auf diese Weise mehrere Effekte pro­bieren um das gewün­schten Ziel zu erre­ichen. Ein gedrehtes Video lässt sich im Han­dum­drehen schnei­den. Diese Entwick­lung ist schön und hat viel kreatives Potential.

Das Bild

Bilder sagen mehr als tausend Worte und: Bilder wollen ange­se­hen wer­den. Die Zeit der Dia­vorträge ist vor­bei. Zum Glück, meist waren es doch viele äußerst lang­weilige Abende im Kreis der Fam­i­lie oder mit Fre­un­den. Fotografiert man pro­fes­sionell oder arbeitet als Kam­era­mann (http://​www​.kine​matografie​.org), setzt man sich ganz anders mit Bildern auseinan­der. Als Werkzeug hat man Licht, Kam­era, Objek­tive, Mate­r­ial und eine Idee.

Mit Film– und Videotech­nik arbeite ich gerne. Mit Video oder einer DSLR lassen sich ganz andere Bilder erzeu­gen als mit Film. Auf keines dieser Mate­ri­alien möchte ich verzichten, vielmehr hat man als Bildgestal­ter durch die Entwick­lung der Dig­italk­a­m­eras ein neues Werkzeug hinzu bekommen.

Senden Sie eine Email an martinvoncreytz@​kinematografie.​org oder nutzen Sie das Email-​Formular. Noch befindet sich die Galerie in der Entwick­lung. Benöti­gen Sie ein Bild, benötige ich die genaue Beschrei­bung der Datei. Damit ist sowohl die Galerie und die Bild­beze­ich­nung gemeint (Bsp. Cork DSC0054 oder Before I die, nah) als natür­lich auch das Format.

Ich benötige von Ihnen eine Adresse und den Zweck der Veröf­fentlichung bzw. Ver­wen­dung. Weit­eres ent­nehmen Sie den AGB.

Anson­sten kön­nen Sie mir auch gerne schreiben.

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